Im Biologiesaal N215 leben bereits seit zwei Jahren Gespenstschrecken und auch dieses Jahr haben sich die Wandelnden Blätter wieder fleißig vermehrt. Mittlerweile krabbeln wieder zahlreiche Larven durch das Terrarium.
Die Tiere imitieren ihre Umgebung täuschend echt. Sie sehen aus wie Blätter, zittern ebenfalls wie diese im Wind und werden daher seltener von ihren Feinden entdeckt. Sie sind somit ein perfektes Beispiel für „Mimese“, der Tarnung durch Nachahmung der Umgebung.
Auf dem Bild hält eine Q11 Schülerin ein adultes, also ausgewachsenes, Weibchen und zwei Larven in unterschiedlichen Stadien.